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Laxoberal Abführ-Tabletten, 50 St. Tabletten

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50 St. | € 35.50 / 100 St.
  • Übersicht
  • Details
  • Inhalt
    • Wirkstoff: Natriumpicosulfat
    • bei Verstopfung und zur Darmentleerung
    • Tabletten zum Einnehmen
    • apothekenpflichtiges Arzneimittel
    • Hersteller: Sanofi-Aventis GmbH, Deutschland (Originalprodukt aus Deutschland)
    • PZN: 03302919





    Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • PZN: 3302919

    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

    Laxoberal Abführ-Tabletten. Wirkstoff: Natriumpicosulfat. Anwendungsgebiete: bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern.

    Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


    GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

    Laxoberal Abführ-Tabletten 5 mg Tabletten, zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 4 Jahren
    Wirkstoff: Natriumpicosulfat
    Abführmittel

    Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.
    Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

    Was in dieser Packungsbeilage steht:
    WAS SIND LAXOBERAL ABFÜHR-TABLETTEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET?WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON LAXOBERAL ABFÜHR-TABLETTEN BEACHTEN?WIE SIND LAXOBERAL ABFÜHR-TABLETTEN EINZUNEHMEN?WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?WIE SIND LAXOBERAL ABFÜHR-TABLETTEN AUFZUBEWAHREN?INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN

    1. WAS SIND LAXOBERAL ABFÜHR-TABLETTEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET?

    Laxoberal Abführ-Tabletten sind ein Abführmittel. Laxoberal Abführ-Tabletten werden angewendet bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Wie andere Abführmittel sollten Laxoberal Abführ-Tabletten ohne ärztliche Abklärung der Verstopfungsursache nicht täglich oder über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.

    2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON LAXOBERAL ABFÜHR-TABLETTEN BEACHTEN?

    Laxoberal Abführ-Tabletten dürfen nicht eingenommen werden:
    wenn Sie allergisch gegen Natriumpicosulfat, verwandte Wirkstoffe aus der Gruppe der Triarylmethane oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile von Laxoberal Abführ-Tabletten sindbei Darmverengung mit verschlechterter Darmpassage oder bei Darmverschlussbei starken, akuten Bauchschmerzen mit oder ohne Fieber (z.B. Blinddarmentzündung), möglicherweise in Verbindung mit Übelkeit und Erbrechenbei akut entzündlichen Erkrankungen des MagenDarm-Traktesbei erheblichem Flüssigkeitsmangel des Körpersbei einer seltenen angeborenen Lactose-Unverträglichkeit (siehe unten, Abschnitt &quotLaxoberal Abführ-Tabletten enthalten Lactose&quot).

    Verstopfung, verbunden mit anderen Beschwerden wie Bauchschmerzen, Erbrechen und Fieber, kann Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Darmverschluss, akute Entzündung im Bauchbereich) sein. Bei solchen Beschwerden dürfen Sie Laxoberal Abführ-Tabletten oder andere Arzneimittel nicht einnehmen und sollten unverzüglich Ihren Arzt aufsuchen. Bei Erkrankungen, die mit Störungen des Wasser- und Mineralsalzhaushaltes einhergehen (z.B. stark eingeschränkte Nierenfunktion), dürfen Sie Laxoberal Abführ-Tabletten nur unter ärztlicher Kontrolle einnehmen.

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
    Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Laxoberal Abführ-Tabletten einnehmen. Wenn Ihre Beschwerden spontan aufgetreten sind, länger andauern und/oder von Symptomen wie Blut im Stuhl oder Fieber begleitet werden, sollten Sie sich vor Beginn einer Behandlung mit Laxoberal AbführTabletten von Ihrem Arzt beraten und untersuchen lassen, denn Störungen bzw. Beeinträchtigungen des Stuhlgangs können Anzeichen einer ernsten Erkrankung sein. Laxoberal Abführ-Tabletten sollten ohne vorherige ärztliche Abklärung nicht ununterbrochen täglich oder über längere Zeiträume eingenommen werden. Wenn Laxoberal Abführ-Tabletten abgesetzt werden, kann es zum Wiederauftreten der Symptome kommen. Nach langfristiger Anwendung bei chronischer Verstopfung kann das Wiederauftreten der Symptome auch mit einer Verschlimmerung der Verstopfung verbunden sein. Bei Patienten, die Laxoberal Abführ-Tabletten eingenommen haben, wurde über Schwindelanfälle und kurzzeitige Anfälle von Bewusstlosigkeit (Synkopen) berichtet. Nach den entsprechenden Fallberichten handelt es sich dabei vermutlich um Synkopen, die entweder auf den Abführvorgang an sich, auf das Pressen oder auf Kreislaufreaktionen aufgrund von Unterleibsschmerzen zurückgehen.

    Kinder:
    Laxoberal Abführ-Tabletten sollten bei Kindern unter 4 Jahren nicht angewendet werden. Bitte wenden Sie Laxoberal Abführ-Tabletten bei Ihrem Kind erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt an, wenn Ihnen bekannt ist, dass Ihr Kind unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leidet.

    Einnahme von Laxoberal Abführ-Tabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln:
    Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Bei gleichzeitiger Einnahme von Antibiotika (Arzneimittel gegen bakterielle Infektionen) kann es zum Verlust der abführenden Wirkung von Laxoberal Abführ-Tabletten kommen. Bei übermäßigem Gebrauch von Laxoberal AbführTabletten besteht das Risiko eines Ungleichgewichtes von Kalium und anderen Salzen im Blut. Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel (z.B. harntreibende Mittel (Diuretika) oder Hormone der Nebennierenrinde (Kortikosteroide)) kann dieses Risiko erhöht sein. Dies kann zu Störungen der Herzfunktion und Muskelschwäche führen und die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Arzneimitteln zur Stärkung der Herzfunktion (herzwirksame Glykoside) erhöhen.

    Schwangerschaft und Stillzeit:
    Wenn Sie schwanger sind oder stillen, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Es liegen keine aussagekräftigen klinischen Studien zur Anwendung in der Schwangerschaft vor. Auf eine Anwendung in der Schwangerschaft sollte möglichst verzichtet werden. Es hat sich gezeigt, dass weder Wirkform noch Abbauprodukte in die Muttermilch übertreten. Laxoberal Abführ-Tabletten können daher während der Stillzeit angewendet werden.

    Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
    Bei der Anwendung von Laxoberal Abführ-Tabletten in der vorgesehenen Dosierung ist normalerweise keine Beeinträchtigung zu erwarten. Sollten aber dennoch Symptome wie Schwindel, kurzzeitige Bewusstlosigkeit (Synkope) oder Bauchkrämpfe auftreten, dann kann die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden.

    Laxoberal Abführ-Tabletten enthalten Lactose:
    Eine Tablette enthält ca. 70 mg Lactose (Milchzucker). Dies entspricht einer Menge von ca. 140 mg Lactose berechnet auf die maximal empfohlene Tagesdosis für Erwachsene. Bitte nehmen Sie Laxoberal Abführ-Tabletten erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

    3. WIE SIND LAXOBERAL ABFÜHR-TABLETTEN EINZUNEHMEN?

    Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Einzeldosis für Erwachsene: 1 - 2 Tabletten (entspricht 5-10 mg Natriumpicosulfat). Kinder ab 4 Jahren nehmen eine Einzeldosis von 1/2 - 1 Tablette (entspricht 2,5 - 5 mg Natriumpicosulfat) ein. Es wird empfohlen, mit der niedrigsten Dosierung zu beginnen. Die Dosis kann bis zur maximal empfohlenen Dosis angepasst werden, um regelmäßigen Stuhlgang zu ermöglichen. Die Tageshöchstdosis von 2 Tabletten (für Erwachsene) bzw. von 1 Tablette (für Kinder ab 4 Jahren) sollte nicht überschritten werden. Laxoberal Abführ-Tabletten werden am besten abends mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. Die abführende Wirkung tritt normalerweise nach 10 - 12 Stunden ein. Beachten Sie bitte die Dauer bis zum Wirkeintritt und versuchen Sie nicht, durch starkes Pressen einen Stuhlgang zu erzwingen. Laxoberal Abführ-Tabletten sollten ohne vorherige ärztliche Abklärung nicht ununterbrochen täglich oder über längere Zeiträume eingenommen werden.

    Wenn Sie eine größere Menge von Laxoberal Abführ-Tabletten eingenommen haben, als Sie sollten:
    Akute Überdosierung von Laxoberal Abführ-Tabletten kann zu Durchfall und Beschwerden im Bauchraum führen. Die Gegenmaßnahmen richten sich nach den Symptomen. Innerhalb kurzer Zeit nach Einnahme kann durch induziertes Erbrechen oder Magenspülung die Wirkung des Arzneimittels vermindert oder verhindert werden. Bei starken Wasser- und Mineralverlusten sind diese nach Anleitung des Arztes auszugleichen. Die Gabe von krampflösenden Mitteln kann unter Umständen sinnvoll sein. Des Weiteren wurde von Einzelfällen verminderter bzw. unterbrochener Durchblutung der Dickdarmschleimhaut berichtet, bei denen die Dosierung von Natriumpicosulfat beträchtlich höher lag als die zur Behandlung einer Verstopfung empfohlene Dosierung.

    Hinweis:
    Allgemein ist von Laxoberal Abführ-Tabletten wie auch von anderen Abführmitteln bekannt, dass sie bei chronischer Überdosierung zu chronischem Durchfall, Bauchschmerzen, erniedrigten Kaliumwerten, übermäßiger Sekretion von Aldosteron und Nierensteinen führen. In Verbindung mit chronischem AbführmittelMissbrauch wurde ebenfalls über Schädigungen des Nierengewebes, stoffwechselbedingte Erhöhung von Basenkonzentrationen im Blut sowie über durch erniedrigte Kaliumwerte bedingte Muskelschwäche berichtet.

    4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

    Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1 000 Selten:1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10 000Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.

    Haut und Unterhautzellgewebe:
    Nicht bekannt: Hautreaktionen wie Schwellung der Haut und/oder Schleimhaut (Angioödem), z.B. im Bereich von Gesicht und Rachen, ggf. mit Atemnot, arzneimittelbedingter Hautausschlag (Arzneimittelexanthem), Hautausschlag (Exanthem), Hautjucken (Pruritus).

    Immunsystem:
    Nicht bekannt: allergische Reaktionen.

    Nervensystem:
    Gelegentlich: Schwindel.Nicht bekannt: kurzzeitige Bewusstlosigkeit (Synkope) Hierbei handelt es sich vermutlich um Kreislaufreaktionen aufgrund von Unterleibsschmerzen oder den Abführvorgang an sich (siehe Kapitel 2 unter &quotWarnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen&quot).

    Magen-Darm-Trakt:
    Sehr häufig: Durchfall.Häufig: Bauchbeschwerden, Bauchschmerzen, Bauchkrämpfe.Gelegentlich: Übelkeit, Erbrechen.

    Bei unsachgemäßer Anwendung von Laxoberal Abführ-Tabletten (zu lange zu hoch dosiert) kann es zum Verlust von Wasser, Kalium und anderen Elektrolyten kommen. Dies kann Störungen der Herzfunktion und Muskelschwäche verursachen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von harntreibenden Arzneimitteln (Diuretika) oder Hormonen der Nebennierenrinde (Kortikosteroiden).

    Maßnahmen, wenn Sie von Nebenwirkungen betroffen sind:
    Beim Auftreten von Nebenwirkungen sollten Sie Laxoberal Abführ-Tabletten nicht weiter einnehmen und Ihren Arzt um Rat fragen.

    Meldung von Nebenwirkungen:
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

    5. WIE SIND LAXOBERAL ABFÜHR-TABLETTEN AUFZUBEWAHREN?

    Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und auf dem Etikett des Tablettenröhrchens nach Verwendbar bis angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Aufbewahrungsbedingungen: Das Tablettenröhrchen fest verschlossen halten.

    6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN

    Was Laxoberal Abführ-Tabletten enthalten:
    Der Wirkstoff ist Natriumpicosulfat. 1 Tablette enthält 5,18 mg Natriumpicosulfat-Monohydrat (entspricht 5 mg Natriumpicosulfat). Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, Maisstärke, hydrolysierte Stärke, lösliche Stärke, hochdisperses Siliciumdioxid.

    Wie Laxoberal Abführ-Tabletten aussehen und Inhalt der Packung:
    Weiße Tabletten zum Einnehmen. Die Tabletten können in gleiche Hälften geteilt werden. Laxoberal Abführ-Tabletten sind in Packungen mit 50 Tabletten erhältlich.

    Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
    Pharmazeutischer Unternehmer:
    Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
    65926 Frankfurt am Main

    Postanschrift:
    Postfach 80 08 60
    65908 Frankfurt am Main
    Telefon: 0 800 56 56 010
    Telefax: 0 800 56 56 011

    Hersteller:
    Delpharm Reims
    10 rue Colonel Charbonneaux
    51100 Reims
    Frankreich

    Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2017.

    Quelle: Angaben der Packungsbeilage
    Stand: 02/2018

    • Packungsgröße: 50 St
    • Darreichungsform: Tabletten
    • Inhaltsstoffe: Natriumpicosulfat

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